Die Weihnachtsbotschaft wird jedes von neuem an Heilig Abend in der Welt verkündet.Wir können diese noch am ehesten in den Messfeiern der Kirchen vernehmen. Die Kernaussage ist, dass “Heilig Abend” ein Freudentag ist, da an diesem Tag Jesus Christus, der Heiland in die Welt der Menschen kommt, um alle Kinder Gottes durch die Liebe von allem Bösen zu erretten. Dies ist die Kernaussage von Weihnachten. Es geht also um die Liebe, die das Leben der Menschen ausmacht. Sie bringt Frieden, Harmonie, Barmherzigkeit und Mitgefühl. Jedes Jahr werden die Menschen von neuem in dieser Weihnachtszeit mit der Gnade der barmherzigen Liebe durchflutet, so dass man diese Liebe überall spüren kann. Doch viele Menschen nehmen sich hierfür keine Zeit mehr. Sie lassen sich von weltlichen, äußerlichen Dingen ablenken. Was sie dabei aber nicht verstehen, ist, dass sie sich in Wahrheit selbst töten, da unser Ursprung Liebe ist. Wir können uns zwar dagegen entscheiden, was dann dazu führt, dass wir jeden Tag ein Stückchen mehr sterben. Nur diese Liebe tut uns gut, bringt Schönes und Gutes hervor. Sie ist die Essenz, um leben zu können und lebendig zu sein. Ohne die Liebe ist nirgendwo wirklich Liebe möglich.
Alle Menschen, aller Nationen, aller Konfessionen und Religionen sind aufgerufen, diese froheWeihnachtsbotschaft, die am Heiligen Abend das erste Mal in die Welt getragen wurde, zu empfangen, um zu verstehen, dass Gott derVater allen Seins alles in seinen Händen trägt. Er lädt mit dieserWeihnachtsbotschaft alle Menschen ein, einfach einmal in Ruhe ohne Ablehnung und Emotionen zu zu hören, was diese Geschichte besagt und was dies für alle Menschen, seine Kinder bedeutet. Das ist sein persönlicherWunsch.
Gott wirkt durch alles, so auch durch die Welt und mit der Welt. Daher erklärt sich, dass er die Welt und das weltliche Geschehen in der Welt dafür nutzt, um seine Kinder zu sich zurück zu holen. Gott hat ursprünglich jedes Kind durch seinen Mund geistig erschaffen. Erst kam die geistige Formation, wie das Kind sein sollte, welche besonderen Gaben und Talente es in sich schöpfen sollte. Dann gab er dem Kind die geistige passende Gestalt hierzu, die seinen Gaben entsprachen. Daher ist jedes Kind bei Gott aus völliger Liebe durch seinen Geist erschaffen. Jedes Kind ist somit einzigartig und nicht mit einem anderen Kind vergleichbar, da Gott seine eigene Ordnung hat, in der jedes Kind in dieser Ordnung allen Kindern dienen soll.
Da Gott allwissend ist, wusste er vor ca. 2.023 Jahren menschlicher Zeitrechnung, dass sein auserwähltesVolk der Juden in Israel es nicht schaffen würden, zu ihm und seinem Reich zurückzufinden. Daher fasste er einen Plan, wie er seine Kinder, die er unvorstellbar liebt, wieder in seinen väterlichen Armen empfangen kann. Die einzige Möglichkeit war es, seinen erstgeborenen geistigen Sohn, in der Strahlkraft am stärksten, in die Welt der Menschen zu senden, um sie alle zu retten. Das war die Aufgabe des erstgeborenen Sohnes. Unser Vater beabsichtigte, ihm einst sein gesamtes Reich zur Herrschaft in Liebe zu übergeben. Dies sollte dessen Erbe sein.
Daher ist es bei Adligen in derWelt oftmals so, dass der erstgeborene Sohn die Nachfolge desVaters antreten soll. Zudem sollte sich der erstgeborene Sohn darin bewähren, ob er der Königswürde für das gesamte Reich Gottes würdig sei. Denn Gott übergibt nicht einfach eine Aufgabe, sondern derjenige muss sich als würdig erweisen. Dies zeigt er durch seinen Gehorsam den Geboten Gottes gegenüber. Als Gott Christus seinen Plan offenbarte, sagte er ihm nicht, dass er ihn prüfen wolle, ob er für das Königreich geeignet sei. Bei Gott wird alles auf Reife geprüft. Ein “Ja” bei Gott ist die Zusage, dass man sich an den Auftrag, die Aufgabe hält, egal, was passiert.
Christus Aufgabe hieß, er solle als Mensch in die Welt der Menschen hinabsteigen, um alle Menschen wieder an das Reich Gottes zu erinnern und sie zu ihrem Vater zurückzuführen. Er sollte sie von allem Leid und Unheil befreien. Diesen Auftrag hat er bis zum Ende aller Zeiten, wenn Gott sein Reich auf der Erde anbrechen wird. Dann wird Christus als Erstgeborener seine Königsherrschaft unter den Menschen antreten. Bis dahin ist Christus beauftragt, die Führung innezuhaben, die göttlichen Wesen für seine Aufgabe auszusuchen, die hierfür geeignet und bereit sind.
Denn jeder hat den freienWillen bei Gott und kann somit nein sagen. Allerdings trägt er dann hierfür die Verantwortung für was er nein gesagt hat. Da Christus aus dem Reiche der Vollkommenheit auf die Erde in Gestalt eines Menschen kommen sollte, musste er eine Mutter und Vater haben, die seinem Reinheitsgrad und seiner Lichtkraft gleich kamen. Dies war Maria und Josef. Maria kam kurz vor Christus auf die Welt und war von Anfang eine reine Jungfrau, so dass sie keine körperliche Berührung mit einem Mann hatte.
Sie war vollkommen rein im Herzen und somit konnte sie ansatzweise erfassen, was ihr der Erzengel Gabriel verkündete, als er ihr das erste Mal erschien und mitteilte, dass sie den Heiland zu gebähren habe. Daher sagte sie aus vollem Herzen sofort “ja”. So wurde Maria geprüft, inwieweit sie bereit war, ihr Leben für Gott und alle Geschwister herzugeben. Denn damals wurde eine Frau gesteinigt, die ohne verheiratet zu sein, schwanger war.
Auch Josef wurde zu dieser großen Aufgabe im Traum gefragt, ob er bereit sei, Maria zur Frau zu nehmen, die ein Kind in sich trug. Dies war eine Überforderung insofern, weil Josef ein sehr frommer und gerechter Jude war und innerlich in Konflikt geriet, da er eine Frau ehelichen sollte, die bereits ein Kind erwartete. Doch Gott wollte ihn prüfen, inwieweit er bereit war, Gott mehr zu vertrauen, als dem jüdischem Gesetz. Doch beide bestanden die Prüfung Gottes und sagten zu Gott und ihrem Auftrag ihm gegenüber sofort “ja”. Dieses “Ja” beinhaltete alle folgenden Prüfungen. Denn bei Gott ist ein “Ja” absolut zu verstehen.
Gott ist niemals halbherzig und entscheidet halbherzig, sondern wenn er entscheidet, entscheidet er gleichzeitig für alles, was ist, für all seine Kinder allumfassend. Da alle drei das absolute “Ja” im Herzen aussprachen, konnte der Plan Gottes allmählich umgesetzt werden. So kam es, dass weltlich gesehen der Kaiser Augustus die Schätzung der Welt ausrief, was besagt, dass alle Menschen geistig gesehen aufgefordert wurden, zu ihrer ursprünglichen Herkunft zurückzukehren. Also bevor Christus in die Welt kam, musste Maria und Josef umkehren und zu dem geistigen Ursprung von Josef weltlich einenWeg gehen, damit sich die Schrift, durch die Propheten des alten Testamentes erfüllen konnte.
Denn in dieser Schrift war das Kommen von dem Messias, dem Retter und Heiland der gesamtenWelt durch das Wort Gottes von den Propheten, geweissagt worden. In der Nacht an Heilig Abend kamen Maria und Josef in Bethlehem, der Geburtsstadt von Josef an. Maria war in denWehen und wusste, dass es bald soweit sei, dass Christus in dieWelt kommen wolle. So versuchten sie, dort in der Stadt eine Bleibe zu finden, wo Maria Christus in dieWelt bringen konnte. Den Stern von Bethlehem, der nun in der Davidsstadt auf die Welt kommen sollte. Sie wurden nirgends aufgenommen, sondern abgewiesen. Schließlich wurde ihnen angeboten, dass sie außerhalb der Stadt auf den Feldern eine kleine Baracke finden würden, wo Maria das Kind auf die Welt bringen könne. Da die Zeit eilte, brachte Josef Maria dorthin.
Dort gebar sie Christus und wickelte ihn in ihren Umhang, den sie über dem Kopf trug, damit er nicht friere. Dies bekam sie innerlich aufgetragen, so dass die Hirten dann bei ihrer Ankunft an der Krippe dies als Zeichen Gottes verstehen konnten. Da alles geistig zu verstehen ist, ist auch verständlich, dass die Hirten auf dem Felde von einem Engel aufgesucht wurden und ihnen die frohe Botschaft zum ersten Mal nach außen in die Welt angekündigt wurde. Dieses Ereignis ist so bedeutsam, dass all unsere Geschwister im Reiche Gottes in Engelgestalt bei diesem Geschehen anwesend waren und den Engelsboten Gabriel aus dem Himmel begleiteten. Dies war die gesamte Herrschar. Denn unsere Geschwister im Himmel sehnen sich alle seit Urzeiten nach ihren Geschwistern auf der Erde, da sie von uns genauso getrennt sind, wie wir von ihnen.Sie leiden mit uns und tragen uns. Sie helfen uns, wo sie können und nehmen uns in Schutz, wenn wir dies zulassen.
Die Weihnachtsbotschaft besagt, dass Weihnachten die Nacht der Nächte ist, in der Christus das erste Mal die Erde der Menschen betritt, um aufgrund seiner barmherzigen Liebe ihnen ganz besonders nahe zu sein. Er sitzt an Weihnachten, an “Heilig Abend” immer an unserem Tisch und wartet darauf, dass er eingeladen wird. Denn Gott kennt den freienWillen und lädt sich somit nicht selbst ein und doch ist er bei all seinen Kindern an Heilig Abend zugegen. Daher wäre es sehr schön, wenn die Menschen in diesem Jahr 2023 einmal ganz bewusst mit diesem Hintergrund dasWeihnachten miteinander feiern würden. Denn Gott liebt das Feiern, Geburtstage und Geschenke, da dies alles ursprünglich von ihm kommt. Er ist der größte Schenker aller Zeiten. Seid also alle anWeihnachten ein Geschenk für alle anderen. Beschenkt euch gegenseitig in völliger Liebe. Gott wünscht sich, bei all seinen Kindern anWeihnachten endlich einmal eingeladen zu werden, dass er mitfeiern darf. Denn Gott ist ein Vater, wie ein großer Weihnachtsmann, der es liebt, seine Kinder alle beschenkt zu wissen. Er wünscht sich aber auch unter ihnen sein zu dürfen und dass sie vor ihm keine Angst haben. Denn dies ist das letzte, was er will. Er will nur mit ihnen mitfeiern dürfen. Und ebenso geht dies allen unseren Geschwistern im Reiche Gottes. Sie wollen bei uns sein und mit uns feiern und fröhlich sein. Das soll ich so weiter geben.
Die Geburt von Christus war eines der größten Gnadengeschenke der Menschheit. Denn göttlich gesehen hatten es die Menschen nicht verdient, dass Christus als Retter und Heiland die Füße der Erde betrat. Denn die Menschen lehnten die Liebesgebote von Gott ab und hatten eigene Reiche mit eigenen Göttern aufgebaut.Weihnachten ist das Fest der Freude und der Liebe, es ist die freudige Botschaft, dass alle Kinder Gottes, uneingeschränkt gerettet werden können und zurück ins Reich Gottes kommen können. Hierfür wurde Christus ohne weltlichen Reichtum in Armut in einem Stall neben einem Esel und Maria und Josef geboren.Von Anfang an sollte also Christus kein eigenes Eigentum in dieser Erdenwelt besitzen. Das blieb bis zu seinem Tod. Selbst am Kreuz musste er sein weltliches Gewand ablegen. Daher tragt bitte dieseWeihnachtsbotschaft in die Welt, dass Christus der Retter der Menschen uns nur eines verkündete, uns so gegenseitig zu lieben, wie er uns geliebt hat. Lasst uns dies wieder miteinander tun. Alles andere bekommen wir dann dazu geschenkt. Wir müssen nur die Gesetze Gottes, die 10 Gebote halten. Das ist unsere Basis, unser aller Schutz, worauf wir bauen sollten. Denn dann werden wir ewiglich beschützt sein. Wir brauchen nur Liebe. Also lasst sie in euer Herz und gebt sie weiter. Das ist der Sinn von Liebe. Sie will sich wie ein Lauffeuer ausbreiten. Bitte unterstützt die Webseite und gebt sie weiter.
Alles Gute und Liebe.
1. Einheit besagt, dass bei Gott alles eins ist, alles ist in allem. Bei ihm gibt es keine Trennung und Tod.
2. Die Brüderlichkeit beinhaltet, dass wir alle ohne Ausnahme Schwestern und Brüder sind. Jeder ist mit jedem verwandt, nur der Nähegrad ist unterschiedlich.
3. Die Freiheit besagt, dass Gott uns allen die freieWillenskraft geschenkt hat. Diese nimmt er uns niemals weg. Das ist auch zugleich unsere größte Schwäche, da wir selbst wählen können und somit leicht fallen können, wenn unserWille in eine gottlose Richtung will. Dann entfernen wir uns nämlich von dem göttlichen Schutz seiner selbstlosen Liebe.
4. Gleichheit macht alles gleich. Niemand ist besser oder schneller oder weiter inWertung gedacht bei Gott. Alle Kinder sind gleich viel wert, egal welche Position sie bei Gott einnehmen. Im Gegenteil haben die Kinder die größte Verantwortung, die ihm in der Position am nächsten sind. Sie tragen mit Gott am meisten und haben somit auch eine besonders großeVorbildfunktion.
5. Die Gerechtigkeit besagt, daß bei Gott alles gerecht ist. Jeder bekommt bei Gott soweit seinen Lohn in Form von Gaben oder Gnaden, wie er sich für Gott und seine Geschwister einsetzt.Was ist er alles bereit, für seine Geschwister aufzuopfern, auch sein eigenes Leben, so wie es Christus vorlebte?