Gott das größte Weihnachtsgeschenk

Unser grösstes Weihnachtsgeschenk ist Gott unser Vater, der uns aus Liebe erschuf.

Wer kann schon von sich aus behaupten, daß ihm an Weihnachten bewußt ist, wem er dieses Fest der  Geschenke eigentlich inWahrheit zu verdanken hat? Der Begründer ist nicht mit menschlichen Augen sichtbar und doch in jedem Jahr erneut da. Es ist der, der sich  hinter  jedem Geschenk verbirgt, das in Liebe weitergereicht wird, da alles, was aus Liebe ist, von ihm der Liebe kommt. Seit ca. 2.023 Jahren wird an dieses erste Ereignis erinnert, als sich Gott den Menschen in Menschengestalt opferte und in die Welt kam, um uns dadurch zu beschenken, daß er unser Leben uns zurückgeben wollte, welches wir an den Satan verkauft hatten. Das eigentliche Geschenk ist also sein Plan, der Entschluß und die Umsetzung, uns von der ewigen Finsternis zu befreien. Dies gilt jeden Tag von Neuem und soll uns in den Weihnachtstagen ganz besonders wieder bewusst werden. Dieser barmherzige Akt unseresVaters ist daher jedes Jahr der wahre Anlaß, umWeihnachten erneut zu feiern. Es ist das Fest der Liebe und des sich Beschenkens. Dabei ist Gott unserVater für alle das größte Geschenk.

Gott ist unser größtesWeihnachtsgeschenk

Gott ist ein Gott der Freiheit. Er lässt uns gewähren. So können wir  sagen, denken, wollen,  fühlen und tun, was wir wollen. Nur müssen wir uns bewusst sein, dass wir  hierfür verantwortlich sind. Er sehnt sich aus Liebe jeden Tag nach uns, da wir uns soweit von ihm und seiner Liebe entfernt haben.Wir sind umso mehr von ihm entfernt, je mehr wir nicht das Gebot der selbstlosen Liebe leben. 

Als es darauf hinaus lief, dass seine Kinder drohten, für immer verloren zu sein und in die ewige Finsternis des Todes zu stürzen, griff er ein und bat seinen erstgeborenen Sohn, den Auftrag der Rettung seiner Kinder zu übernehmen. Er wollte, dass alle    Kinder für immer von den unguten dunklen Mächten des Satans, der Macht der Lüge und der Täuschung erlöst würden. Den freien Willen muss er jedoch dabei berücksichtigen, weil er diesen uns allen einmal geschenkt hat, es sei denn, man übergibt ihm diesen. Dann darf er durch einen wirken.

Da Gott bereits mit Hilfe des Evangelisten Johannes im Neuen Testament       angekündigt hat, wie es in der Endzeit sein wird, ist es jetzt aktuell so, dass er immer mehr Liebe und Gnadengeschenke in die Welt stetig steigernd seinen Kinder sendet, weil das Ende der Zeit immer näher rückt. Dann wird Christus der Erstgeborene in geistiger Gestalt wieder kommen und seine Herrschaft über die Erde antreten.Wer dann von den Kindern dabei sein wird und mit ihm in seinem Friedensreich leben wird, entscheidet jetzt jeder selbst.

Die Menschen müssen hierauf vorbereitet werden und dies geschieht seit der Geburt von Christus in Bethlehem vor ca. 2023 Jahren. Alles wird wieder zum Ursprung zurückgeführt, da wir alle ursprünglich Geist waren. Nur so sind wir ewiglich gerettet. Das erklärt, warum wir nun alle immer mehr auf der Erde miteinander in Kommunikation treten. Es ist nun eine Zeit der Reinigung in allem.

Die Erde reinigt sich durch Naturkatastrophen, weil die Menschen die Erde durch ihr sündhaftes Leben sehr stark belastet haben. Dies fällt nun auf die Menschen, die dies taten, wieder zurück. Das erklärt, warum manche vom Baum erschlagen werden oder von einem Tier angefallen werden. Anderen passiert dies nicht. Warum? Das ist die Erklärung. Alles ist in Reinigung. Wer klug ist, tut dies freiwillig. Wer nicht, wird durch sein Schicksal hierzu gezwungen werden. Mit Klimawandel hat dies nichts zu tun. Das ist eine oberflächliche Erklärung, die Menschen der vergänglichen Wissenschaft als Argument bringen. 

Wer Gottes Gnade anWeihnachten ablehnt, wird nicht von der Liebe berührt werden, die besonders anWeihnachten durch den Heiligen Geist über die ganzeWelt verteilt wird. Wer wachsam ist, kann diese besonders intensive Liebesschwingung überall erspüren und  läßt sich von ihr anregen, friedlich und voller Liebe für andere da zu sein. Daher ist es auch eine Feier innerhalb der Familie, da auch Christus in eine Familie geboren wurde.

Wahrhaftige Geschenke

Wer an Weinachten ein wertvolles Geschenk machen will, verschenkt sich an andere aus Liebe, in dem er für sie da ist.

Ein aufbauendes Wort aus Liebe ist mehr, als eine Schachtel aus Pralinen.

Ein liebevoller Brief der Dankbarkeit erfüllt das Herz mehr, als ein Gutschein für einen Saunagang.

Wer wahre Liebe verschenkt, wird immer Erfolg haben.

Die Geschenke aus Liebe

  1. Oftmals sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns wirklich Freude bringen.

  2. Beim Kind in der Krippe wird bewusst, daß es nicht die großen materiellen Dinge sind, die das Leben ausmachen, sondern der Nächste.

  3. Wer anfängt, jeden Tag anderen Menschen etwas zu verschenken, wird jeden Tag Weihnachten feiern können.

  4. Schenkt einander selbstlos, ohne etwas zu wollen und ihr werdet erfüllt und glücklich sein.

Wie kann man barmherzig werden?

  1. Wer aufhört, materielle Geschenke zu verschenken und anfängt, geistige Geschenke der Liebe zu verteilen, wird erst erfassen, was Weihnachten bedeutet.
  2. Das Vergängliche tötet das Fest der Liebe. Daher spüren die Menschen dies jedes Jahr umso mehr, je weniger Liebe der Inhalt allen Tuns und Wirkens ist.    
  3. Weihnachten ohne Liebe ist so sinnlos, wie das tägliche Aufstehen, ohne zu wissen, warum?
  4. Feiert Weihnachten bewusst mit dem Kind in der Krippe und ihr werdet erfüllt sein.
  5. Es gibt keine Erfüllung ohne wahre Liebe.

Zusammenfassung über Gott unser größtes Weihnachtsgeschenkt

Die ganze wahre Barmherzigkeit unseresVaters wird mit der Geburt seines erstgeborenen Sohnes als Mensch in der Heiligen Nacht sichtbar. Denn Gott ist mit seinem Sohn in Liebe eins und so kam es, dass letztlich Gott höchstpersönlich in Gestalt eines Menschen in die Welt kam, um die Kinder für immer zu retten. Gott selbst demütigte sich also für seine Kinder auf das Niederste, was nur möglich war, um für die Kinder da zu sein. So kam er als kleines hilfloses Kind in Armut und Bescheidenheit abseits der Menschenwelt ohne weltlichen Anspruch in die Welt der Menschen.

Gott höchstpersönlich kam also in die Welt. Der König aller Könige erniedrigte sich so sehr, als dass er als Kind in einer Krippe in die Welt kam. Somit erniedrigte er sich auf die Stufe des Menschen und wurde ihm somit gleich. So sehr liebte er uns, dass er uns sich sandte, damit wir wieder an das Göttliche erinnert werden sollten. In dieser Nacht kam dann die Zeitenwende. Zuvor war es nicht möglich, zumVater im  Himmel zurückzukehren. Erst durch das Kommen von Christus wurde dies durch die Gnade Gottes ermöglicht. Denn durch die Erniedrigung des Göttlichen zum Menschlichen konnte der niedere Mensch zum Göttlichen erhöht werden. So ist dies für die Menschheit das erlösende Ereignis.

Gott der Ursprung von allem Sein, derVater aller Kinder, der in Himmeln sein Reich hat, kam also an Heilig Abend in Form eines kleinen Kindes in diese Welt der Menschen und erbarmte sich als der Reinste aller Reinen, zu den  Menschen zu gehen, um diese von ihren Lastern zu befreien.Wäre er so stolz gewesen, wie viele seiner Kinder, die heute immer noch ihren Schöpfer und Ursprung ablehnen, wäre er niemals auf Erden gekommen und jeder einzelne von uns wäre heute verloren und es würde ihn nicht mehr geben. Insofern ist es fast eineVerpflichtung, für ihn den größten Dank zu empfinden, ihn zu preisen und zu loben, da er uns alle errettete.Was ist wichtiger als das Leben? 

Somit ist unserVater im Himmel zu Recht das größte  Geschenk aller Zeiten. 

Gott verschenkt sich daher in Form eines neugeborenen Kindes, das rein und unschuldig in der Krippe in die Welt der Menschen kommt, um sie von der Sünde zu erretten. Er ist also das eigentliche Geschenk, das anWeihnachten gefeiert und dem gehuldigt werden sollte. Alles andere ist nur eine billige Lügengeschichte, die mitWeihnachten nichts zu tun hat. Denn erst mit dieser Geburt wird es der Menschheit möglich,  gerettet zu werden. Vorher war dies nicht möglich. Daher sind auch nur die Menschen künftig gerettet, die anerkennen, dass Christus in der Krippe der wahre Retter der Menschheit ist, da er mit Gott eins ist und die barmherzige Liebe ist. 

Die wahren Christen sind sich dessen bewusst und feiern dieses Fest jedes Jahr von Neuem.Wer dies so nicht anerkennt, sollte konsequenterweise gar nicht Weihnachten begehen, da dies sehr scheinheilig wäre. Denn entweder sagt man zu etwas “ja” oder “nein”. Die Christen sollten dieses Fest der Liebe allerdings ihren Mitmenschen falls erforderlich erklären und ihnen  vorleben, was es heißt, einander Liebe zu schenken. 

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Weisheiten über Gott unser größtesWeihnachtsgeschenk

“Wer erkennt, daß Weihnachten sich nicht in dem regen Treiben der Welt abspielt, wird sich davon distanzieren und lieber abseits der Menschen in der Stille ein Fest in Dankbarkeit und Demut unserem Herrn gegenüber feiern.” 

“Ein wahres Weihnachten entsteht überall da, wo wir füreinander in Not, in gegenseitiger Fürsorge und Mitgefühl da sind, wo sich streitende Menschen wiederversöhnen und wo Frieden auf Erden herrscht.” 

“Jeder, der Weihnachten ablehnt, lehnt den Frieden ab. Denn an Weihnachten kam der Friedensfürst in die Welt, um den ewigen Frieden zu verkünden.”