Folget mir nach und liebet euch, war das, was Christus verkündete, als er in dieser Welt war. Überall da, wo wir anderen selbstlos dienen, ohne dafür etwas zu wollen, wirkt Christus direkt durch uns. Er ist diese wahre Liebe, die an Weihnachten in die Welt kam. Und er ist es, der uns Nähe und Geborgenheit zu schenken vermag, da er mit Gott eins ist. Alles und jeder, der in Liebe erfüllt ist, ist Christus ganz besonders nahe. Er ist es, der uns Trost schenkt, wenn wir traurig sind, Hoffnung, wenn wir hoffnungslos sind. Er ist es, der uns aufbaut und uns mit der Kraft der Liebe umhüllt. So sprach er: “Lasst euer altes Leben los, kehrt um und folgt mir nach”. Damit meint er, dass wir seiner Liebeslehre zum himmlischen Vater und zum Nächsten folgen sollen. Er sagt: “Liebet euch so wie ich euch geliebt habe.” So sollen wir ihm nachfolgen, was besagt, dass wir in unserem Tun dem Nächsten gegenüber unsere Liebe zum Ausdruck bringen.Wie, das ist in jedem Moment anders und kann nicht nach Rezept empfohlen werden. Dies müssen wir im täglichen Tun selbst ausprobieren.
Wenn wir Christus folgen, sollen wir uns auf ihn und Gott ausrichten. Denn, wenn wir in Kommunikation mit ihnen sind, dann sind wir mit der Liebe im Austausch. Die Liebe strömt zu dem verstärkt, der hierum bittet, der die Gebote Gottes befolgt oder es versucht und der für andere betet. Bei der Liebe findet ein Austausch statt. Dabei gilt es zu beachten, dass es eine allgemeine Liebe gibt, die für alle Kinder gleich wirkt. Dies ist zum Beispiel die Sonne, die für alle Kinder gleich stark scheint. Nun gibt es aber die besondere Liebe, wenn jemand zu Gott ernsthaft finden will. Dann schenkt ihm Gott verstärkt seine Gnaden, da er will, dass dieser zu ihm zurückfindet. So ist es wichtig, dass wir uns immer mehr auf die Liebesbotschaft von Christus ausrichten und versuchen, sie im Alltag um zu setzen.
Diese Liebesbotschaft ist es letztlich, die unser ganzes Leben ausmacht. Mehr oder weniger ist es nicht. Wir sollen alle und alles lieben. Also geht es nur um die Liebe. Da jeder auf seine Art und Weise verletzt ist, fällt es jedem anders schwer, seine Liebe zum Ausdruck zu bringen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass dies die Kernbotschaft von Christus ist.
Er sagt: “Liebet eure Feinde, was ist es schon wert, die zu lieben, die euch lieben. Das tun auch die Heiden.” Wir sollen ganz besonders die Feinde lieben, die uns Schmerzen bereiten. Dann haben wir etwas geleistet.
Wir sollen ein Liebesbote in der Welt werden und allen die Liebe näher bringen, auf die Art und Weise, die in dem Moment ansteht. Die Liebe wird es uns offenbaren, wenn wir dafür offen sind. So ist jeder aufgerufen, ein Liebesbote in der Welt zu sein und so mitzuhelfen, dass die Welt sich immer mehr so verwandelt, daß die Liebe und nicht mehr die Macht und Kontrolle einzelner über die Massen herrscht. Dies ist die Hauptaufgabe in unserem Leben. Die Webseite will hierzu verhelfen, die Liebe zu verbreiten.
Je mehr Menschen hierbei mitmachen, umso schöner und friedlicher wird die Welt werden. Jeder ist also aufgerufen, anderen diese Botschaften weiter zu reichen. So wie wir früher eine Botschaft jemand anderen als stille Post weitergaben und sich diese Botschaft ausbreitete. Lasst uns alle wieder Liebesboten werden. Die Liebe ist nichts schlimmes, verwerfliches, wir müssen uns nicht schämen, wenn wir für andere Liebe empfinden und dies auch noch zum Ausdruck bringen, weil wir so empfinden.
Christus sagte: “Werdet wie die Kinder und ihr werdet ins Himmelreich kommen”. Er meinte damit, dass wir die Augenblicke leben, in der Gegenwart sind, Vertrauen haben, einem Gott vertrauen, der für uns sorgt, dass wir uns führen lassen, wie Kinder, gehorchen, wissen, dass wir von uns aus nichts bewirken können, sondern nur durch die Gnade Gottes. Kinder sind spontan, sie fühlen, sind lebendig, sie gehen das Leben in Freude und spielerisch an. Das sollen wir als Erwachsene auch wieder lernen. Die Dinge spielerisch und nicht so verbissen anzugehen. Das ist die Liebesbotschaft, die uns Christus immer wieder bringt. Er umarmt uns und zeigt uns seine barmherzige Liebe, wenn wir ihn zu uns lassen. Denn er ist die barmherzige Liebe, die nicht verurteilt, sondern versteht.
Alle Menschen sind also angesprochen, diese Webseite sich anzuschauen und die Weisheiten Gottes auf sich wirken zu lassen. Dabei spielen die drei Farben eine wichtige Rolle, die auf das Auge einwirken.
Diese Webseite ist für alle Menschen gedacht:
Für alle älteren Menschen, Familien, Paare, Kinder und Jugendliche
alle Nationen, Unternehmer und Unternehmen, Organisationen, für alle Religionsanhänger
Berufsgruppen und für alle Menschen
In reinen Himmeln sprechen wir nicht so, wie hier auf der Erde, sondern hier existieren Klangtöne. Daher sind nicht nur die Stimme eines Sprechers wichtig, sondern auch die Betonung und den Inhalt, den er hierdurch vermittelt.
“Folget mir nach und liebet einander”, ist das Zentrale, was uns alle ausmacht. Es ist die Liebe. Die Liebe zu unserem himmlischen Vater als wahren Ursprung und zu unseren Nächsten. Alles andere ergibt sich danach, folgt hieraus und lebt daraus. Denn, wer die göttliche Liebe lebt, der dient dem anderen selbstlos ohne jegliche Erwartung oder Forderung und somit will er den anderen nicht ändern, sondern ihn lieben und mit ihm die Liebe teilen.
Wo keine Liebe ist, herrschen Vorstellungen, die den Raum der Liebe zerstören. Dort kann die Liebe nicht gedeihen, da die Liebe einen Raum in Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit braucht. Alles andere führt zum Unfrieden und zur Zerstörung der Liebe. Die meisten Menschen haben Verletzungen und fixierte Vorstellungen, was Liebe überhaupt ist. Es ist nicht die Liebe, die verletzt, sondern es sind festgefahrenen Vorstellungen, die verletzen, weil die Menschen diese einfach nicht loslassen wollen, um somit Erfahrungen in Liebe machen zu können. Jeder Mensch kann nur ein Liebesbote für den anderen sein, wenn ihm der andere wichtiger ist, als seine persönlichen Verletzungen und er bereit ist, diese für den anderen zu überwinden und somit aufzuopfern.
“Überall, wo Du verstehst, urteilst Du nicht, sondern Du verstehst. Dann löst sich das Urteil ins Nichts auf. Verstehen kommt von Verständnis. Und Verständnis ist die Brücke der Barmherzigkeit, um das Urteil fallen zu lassen. Jedes Verständnis schließt das Urteilen aus.”
“Bei Gott zählen zwei Dinge: Die Bitte und die Dankbarkeit. Je mehr wir beides leben, desto näher sind wir bei Gott. Denn nur ein demütiges Herz bittet und ist dankbar.”
“Wenn jemand nicht bitten kann, dann hält ihn der Hochmut hiervon ab. So kann er auch nicht um Vergebung bitten und auch nicht vergeben. Denn für beides braucht er die Demut.”
“Nur wer wahrlich stark ist, kann umVergebung bitten und Danke sagen.”
“Nur der Falsche will Dich ändern, der Richtige will Dich lieben und die Liebe mit Dir teilen. Denn lieben, heißt sich dem anderen schenken und nicht vom anderen fordern.”