In meiner Kindheit hatte ich eine Vision. Ich war gerade in der Kirche und dort sah ich ein Plakat von Missio aufgehängt. Es zeigte eine Erdkugel und um die ganze Erdkugel sah ich alle Art von Menschen aller Nationen und Hautfarben, wie sie einander die Händchen hielten und dieser Kreis die ganze Erde umspannte. Und dann sah ich eines Tages in einem Museum ein Bild, auf dem der Löwe neben dem Lamm sitzt und alle Tiere in Frieden und Harmonie miteinander im Austausch sind.
Immer war ich im Inneren unglücklich darüber, dass wir solch ein Friedensreich nicht auf der ganzen Erde haben. Denn ich kann das viele Leid und Blut bei anderen nicht sehen. Ich dachte immer, es müsse doch möglich sein, dass alle Menschen für eine bessere Welt sein müssten. Denn ich war immer furchtbar traurig, wenn Tiere flüchteten, wenn sie uns Menschen sahen und empfand dies als nicht normal, aber aufgrund unseres Verhaltens ihnen gegenüber verständlich. Nur ich trage die tiefe Hoffnung in mir, dass wir alle, jeder einzelne dies verändern kann und wenn wir alle unter einander helfen, dann schaffen wir dies auch. Wir müssen nur verhelfen, dass Menschen wieder erkennen, was wirklich wahr, schön und was gut tut.
In dem Trickfilm vonWalt Disney “König der Löwen” spricht der Vater Löwe zu seinem Sohn: “Erinnere Dich daran, wer Du bist, erinnere Dich”. Und ich ergänze, wir alle haben nur die Erinnerung an uns, wer wir wirklich sind, schon seit langer Zeit immer mehr aus den Augen verloren. Jeder hat im Reich unseres Vaters seine Aufgabe und Bestimmung, wie im Tierreich jeder seinen Platz und Position hat. Da müssen wir alle wieder hinfinden. Wer sind wir wirklich, wer ist unser Partner, wo ist unsere wahre Familie? Zu welcher Aufgabe sind wir berufen? Wie können wir etwas in der Gemeinschaft beitragen? Was macht das Leben wirklich aus? Welche Güter und Werte sind wichtig? Wir müssen die Gesundheit wieder als einen normalen Zustand ansehen und nicht die Krankheit als selbstverständlichen Bestandteil in unserem Leben. Wann fangen wir endlich an, global den Frieden untereinander aufzubauen.Wir haben viel zu lange diese Kriege unter den Ländern einfach mit angesehen und schweigen und finden uns damit ab.
MeineVision ist es, so viele Menschen, wie nur möglich wach zu rütteln, dass jetzt die Zeit ist, dass wir umkehren und alles in Frage stellen.Wo wollen wir global hin? Wohin führt uns dies hin, wenn wir diesenWeg verfolgen, der uns vorgegeben wird? Ich sehne mich nach einer besseren Welt. Und daher werde ich dafür alles tun, damit ich so viele Menschen, hoffentlich alle, hierzu bewegen kann, wieder denWeg zu Christus und Gott zurück zu kehren. Ich wünsche mir, dass ihr wieder den Weg des Glaubens zu ihnen geht, indem ihr die Gebote Gottes immer mehr einhalten wollt. Denn das ist alles, was wir tun müssen. Beide können nichts für diesen Zustand in der Welt.
Wem es hilft, dass ich über mein Leben Zeugnis ablege, warum ich so einen starken Glauben habe, der soll es mich wissen lassen. Ich will niemanden im Stich lassen, der mit mir diesen steilen und teils unschönenWeg zurück zu unserer Heimat gehen will. Wir brauchen eine kurze Strecke der Qual, des Durchhaltens, aber dann wird es besser werden. Mein größter Seelenwunsch ist es, dass alle meine Geschwister gerettet werden und mit mir den gemeinsamen Aufstieg zu Gott wagen. Ich werde euch dabei soviel wie nur möglich helfen, damit ihr sicher und heil dort oben ankommt. Denn da oben erwartet uns das wirkliche Paradies. Ich weiß das, weil ich schon Einblicke haben durfte.Wer dies sieht, will nicht mehr den menschlichenWeg gehen, sondern er verlässt diesen freiwillig und wendet seine Füße Richtung Himmelsweg.
Dies ist der einzigeWeg der Erlösung von uns. Es gibt keinen anderen. Daher sagte Christus,” Niemand kommt zumVater, außer durch mich.” Denn Christus ist derWeg, die Wahrheit und das Leben. Damit sagte er, dass er der Einzige ist, der die Schlüssel zum Himmelstor von dem göttlichen Himmelsreich hat. Er wird irgendwann entscheiden, wer es betreten darf und wer nicht. Für mich selbst kann ich nur sagen, dass ich auf jeden Fall dort hinein will. Daher sind diese Seiten für all jene gedacht, die denWeg zu Gott mit Hilfe von Christus gehen wollen und darauf vertrauen, dass ich euch dahin sicher führen werde.
MeineVision ist es, dass ihr alle glücklich werdet, den richtigen Partner findet, um die richtige Familie gründen zu können, dass ihr wahre Freunde findet und in der Umgebung lebt, die für euch von eurem Ursprung her gesehen die Beste ist. Ich will euch alle glücklich sehen, gesund und heil, damit ihr euch keine Sorgen zu machen braucht. Zudem will ich uns alle miteinander in den Nationen und Völkern im Frieden sehen, damit wir keine Grenzen mehr zwischen den Ländern überqueren müssen. Und ich will, dass alle mit dem gut versorgt sind, was sie zum Leben brauchen, egal, was es ist. Dass niemand hungern muss, frieren, kränkeln oder keine Bleibe hat und alles heil und wohlgeordnet ist. Das wünsche ich mir und wer diese Sehnsucht auch in sich trägt, ist herzlich dazu eingeladen, an dieserVision und Mission mit zu wirken, jeder auf seine Art und nach seinem Vermögen. Denn uns wurde eingeredet, dass wir die Welt nicht verändern können. Dies ist die größte gemeine Lüge, die im Umlauf ist, um uns klein und dumm zu halten. Ich sage euch, jeder von uns kann die Welt zum Guten verändern und wenn alle daran glauben, ist dieser Glaube schon der stärkste Grundstein, auf dem wir dann alles weitere aufbauen können. Denn der Glaube versetzt Berge. Das waren die Worte von Christus und daran glaube ich. In diesem Sinne hoffe ich, dass so viele Menschen egal welchen Alters, Hautfarbe oder Nation sich international daran beteiligen werden.
Ich beabsichtige insgesamt 13 Webseiten ins Leben zu rufen. Die erste seht ihr gerade. DieseWebseiten entstehen aus dem Geist Gottes. Daher ist auch die Weihnachtswebseite die erste, da hier alles neu anfängt. So ist die Bibel ins alte und das “neue Testament” aufgeteilt. Ein Testament ist der letzte Wille, den jemand tätigt. Dieses neue Testament spricht davon, dass Christus das Alpha anWeihnachten ist, als er in die Welt kommt und das Omega sein wird, wenn er wiederkommt. Bis dahin haben wir uns vorzubereiten. Daher ist er anWeihnachten in die Welt gekommen, um alle Kinder Gottes in dieser Welt an das Reich Gottes zu erinnern und hier hin zurück zu führen. Das ist seine Aufgabe bis zum Ende, wenn er das ewige Reich seinesVaters erben wird. Dann wird er hier in Frieden mit all jenen leben, die ihm gefolgt sind und so gut sie konnten, die Gebote Gottes eingehalten haben. Christus wird eines Tages die weißen Schäflein von den dunklen Schäflein trennen und sich zu den weißen bekennen. Die anderen werden fern bleiben müssen, da das Reich nicht mehr beschmutzt werden darf. Daher ist derjenige intelligent und klug, der jetzt anfängt, auf die Menschen zu hören, die in ihrem Leben vieles bereits hinter sich gelassen haben und willig sind, ihnen als einVorbild voraus zu gehen.
DieseVision gilt also für alle Menschen und sie beinhaltet alle Themenbereiche, die die Menschen betreffen. Dies sind: Der Glaube: An was glaubst Du? Wer ist der richtige Partner für Dich? Wie kommst Du zur Heiligkeit, so dass Du mit DeinemWesen eins bist? Worin findest Du Deine Berufung? Welche Familie und Heimat gehört zu Dir? Wie können wir eine Gemeinde aus dem Geist Gottes aufbauen und erhalten und wie sieht dabei die göttliche Ordnung aus? Mit welchen Mitteln können wir eine göttliche Wirtschaft ohne Kontrolle und Macht aufbauen? Was müssen wir tun, um gesund zu bleiben? Das sind in etwa die Themen, über die ich zunächst aus dem Geist Gottes aufklären will, damit wir diese dann gemeinsam umsetzen können. Mein Ziel ist es, dass wir es alle mit Freude und spielerisch angehen, denn dies bringt uns Kraft und Antrieb. Humor und Freude sind Kräfte, die uns helfen vieles mit Leichtigkeit zu überwinden.
So ist dieseVision also eine bessereWelt, wo sich alle wieder als Kinder Gottes sehen und dementsprechend sich auch so verhalten, nämlich nach den höheren Tugenden und Geboten Gottes. Das Hauptgebot Gottes beinhaltet dabei alles: “Du sollst Gott mit Deiner ganzen Kraft, mit allem was Du bist und hast lieben und Deinen Nächsten, wie Dich selbst.” Und Christus drückt dies auf seine Art in seiner goldenen Regel für mich persönlich sehr klar aus. Er sagt: “Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füge keinem anderen zu. Und was Du willst, dass man Dir tut, das tue Du ihm zuerst.” Hierbei ist jeder angesprochen, der in seinem Leben lernen und sich geistig weiter entwickeln will. In meinem Herzen gebe ich niemand auf, da es sein kann, dass er es sich morgen anders überlegt.
Ich möchte mit so vielen Organisationen, wie nur möglich zusammen arbeiten, damit wir ein Netzwerk schaffenen, wo alle sich unter einander helfen und gegenseitig stützen, besonders wenn jemand in Not ist. Mein Ziel ist es auch, dieWebseiten in so viele Sprachen, wie nur möglich von jemanden übersetzen zu lassen, der dies kann, damit die anderen Nationen auch hiervon profitieren können.Wer mich dabei unterstützen will, dem wäre ich sehr dankbar.
Zudem möchte ich dies alles gemeinnützig machen. Da ich persönlich erkannt habe, dass mich ein bescheidenes Leben am glücklichsten macht, beanspruche ich für mich selbst von dieser Arbeit nichts. Ich habe vor, dies jetzt zunächst alleine aufzubauen, den geistigen Grundstein zu bringen.Wenn ich dies dann niedergeschrieben habe, würde ich mich gerne mit Menschen zusammen tun, die mithelfen wollen, dass die Welt sich verbessert. Ich möchte gerne andere Unternehmen und Organisationen weiter empfehlen, die ich als gut erachte und würde mich freuen, wenn man auch meine Arbeit weiter empfiehlt. So beginnt sich ein Liebesnetz unter uns zu knüpfen, das sich immer mehr ausbauen und verbreiten kann.
In diesem Unternehmen werde ich keine Einnahmen verlangen oder einfordern. Alles soll freiwillig sein. Am liebsten wäre es mir, wenn ich einfach von euch freiwillig Geld gespendet bekommen würde, so viel wie ihr geben könnt und wollt. Das bleibt euch überlassen. Ich werde dies nicht überprüfen, da dies nicht mein Recht und meine Aufgabe ist. Meine Aufgabe ist es dann nur, dieses Geld wie ein guterVermögensverwalter für alle Menschen für gute Projekte einzusetzen, die ich überprüft und als gut empfinde. Denn dafür bin ich dann Gott und Christus gegenüber verantwortlich. Die laufenden Kosten für dieses Unternehmen, der Sitz und die wenigen Kosten für den Unterhalt des Betriebes würde ich dann natürlich zuerst damit abdecken, damit das Unternehmen finanzierbar bliebe und alle weiteren Einnahmen nach Steuern dann für andere Organisationen spenden. Zudem würde ich auch einen Antrag bei der Finanzbehörde auf Gemeinnützigkeit stellen, so dass eventuell gar keine Steuern anfallen würden, um so mehr Geld für viele Projekte zu haben.
Sollte dies nicht klappen, dass ich das Unternehmen durch Spenden finanzieren kann, dann müsste ich einen Beitrag pro Person ansetzen, wenn jemand von den Webseiten profitieren möchte. Dies möchte ich deswegen nicht so gerne, weil ich sehr sozial denke und die Webseiten für alle anbieten will, besonders auch für diejenigen Menschen, die kein oder nur sehr wenig Geld haben. Damit steht einem jedem die Weisheit Gottes zur Verfügung. Dann würde ich das Unternehmen wie eine Art Verein aufbauen, in dem jeder Mitglied wird und einen jährlichen Beitrag bezahlen müsste. Dieser Beitrag würde dann alle künftigen Webseiten mit einbeziehen. Die Mitgliedschaft wäre jederzeit kündbar, da ich niemand festhalten will. Wer möchte, kann auch über die Finanzen Einsicht bekommen, was ich damit alles damit unterstützten würde, denn ich möchte keine Geheimnisse haben. Mir wäre es sehr lieb, wenn ich eine Unterkunft hierfür finden würde, wo ich einfach in Ruhe meine Arbeit für euch machen kann.Viel mehr benötige ich nicht, denn ich bin sehr anspruchslos geworden.
Wer dieses Konzept und dieVision gut empfindet, ist ganz herzlich eingeladen, mir zu schreiben, so dass wir in Kontakt bleiben und Ideen für dieseVision austauschen können, um sie auszubauen. Ich würde mich sehr freuen, von euch zu hören und mit euch eine bessere Welt vorzubereiten.Wer dies will und bereit ist, sich dafür einzusetzen, damit Christus kommen kann und ein Friedensreich in Harmonie vorfindet, welches er dann als Friedensfürst übernehmen kann, ist herzlich eingeladen mitzumachen.
Vielen herzlichen Dank für eure Zeit und eure Hilfe, worin ihr auch immer für mich da sein möget.
“Jeder Dominostein, den wir anstoßen, kann eine riesige Kettenreaktion auslösen. Das Ausmaß hiervon kann niemand im Vorfeld voraussehen. Dabei kommt es aber auf jeden Stein an. Fällt einer nicht um und macht mit, dann kommen alle anderen ins Stocken. Daher ist es so wichtig, dass wir alle ans Gute glauben und dem Guten folgen und ein Dominostein sind, der mitmacht.”
“Nur wenn alle mitmachen, besteht die Gewissheit, dass alle gerettet werden können.
Die Starken helfen den Schwachen stark zu werden. Den Willen hierzu müssen die Schwachen mit aufbringen.
Indem sie schon wollen, wird ihr Wille gestärkt werden.”
“Nur wer den Weg auch geht, hat die Gewissheit, irgendwann beim Ziel anzukommen. Ansonsten wird er niemals den Weg und das Ziel kennenlernen. “
“Wer ein bestimmtes Ziel erreichen will, muss denWeg gehen, der ihn sicher und heil zu diesem Ziel führen wird.
Hierzu sollte er den Bergführer prüfen, ob dieser den Weg schon vorausgelaufen ist.”