Wer bin ich

Wie war mein Leben

Hinter dieser Webseite verbirgt sich  jemand. Dies bin ich. Eine Dolmetscherin, die euch die Weisheit Gottes in menschlicher Sprache übersetzt. Die Idee zu dieser Webseite kam bereits an Heilig Abend 2020, als wir mitten in der Pandemie waren und ich mir wünschte, dass es all meinen Geschwistern weltweit gut gehe und sie mit ihrer Familie das Fest der Liebe  feiern können. Ich war sehr unglücklich, dass in dieser Gnadenzeit durch die ganze Welt ein Schrei von Angst und Panik entstand, weil ein kleiner Virus, der nicht einmal zu sehen ist, über die ganze Menschheit hineinbrach. Da kam bei mir der Gedanke, dass wenn die Menschen so schnell durch so eine Botschaft in solch Panik versetzt werden können, müsste es doch genau umgekehrt möglich sein, dass eine positive Botschaft allen Menschen wieder Hoffnung bringt und die Welt ins Gute verwandelt. Die Verbreitung solle, wie bei der stillen Post sein. Jeder gibt diese “Frohe Botschaft” an einen anderen weiter. Und dieser wieder an den Nächsten… Welche? Dies  folgt.  

Wer bin ich von meinem göttlichenWesen her?

Die Nachricht lautet: “Liebe Menschen es ist jetzt die Weihnachtszeit. Das Fest der Liebe zu Gott unseremVater und Christus seinen erstgeborenen Sohn, der an diesem Abend in die Welt zu uns Menschen kam, um uns alle vor der ewigen Finsternis zu retten. Ist es dann in dieser Zeit nicht seltsam, dass genau zu dieser hoch Heiligen Zeit so ein kleinerVirus    auftaucht, der uns das ganzeWeihnachtsfest vermiessen will? Hat  Christus uns nicht  den Glauben an die Liebe gelehrt, dass sie die höchste Kraft ist, die alles ermöglichen kann, wenn wir nur daran glauben. Er war es, der da sprach: “Nach eurem Glauben wird euch gegeben.” Der Glaube kann Berge versetzen. Sagt er wortwörtlich. Nur wir glauben nicht daran. Nun, wer hat dann letztlich recht? Derjenige, der dies glaubt, dass es so ist und aus derWeisheit Gottes spricht, oder derjenige der nicht daran glaubt? Meine Antwort lautet: Probiert es aus und ihr werdet wissen. Der Haken hierbei ist jedoch, wenn ihr daran zweifelt, kann es sich nicht erfüllen, an was ihr glauben sollt. Aber eines kann ich euch garantieren.Wenn ihr an das Gute glaubt, wird dies dazu führen, dass auch andere wieder mehr an das Gute glauben. Und nur das Gute tut nun einmal gut. 

Wie ihr vielleicht merken könnt, liebe ich es sehr humorvoll zu sein und so zu schreiben. Ich selbst liebte schon als Kind den Humor und meine Lieblingsfilme, egal welcher Themen waren aus Humor. Denn ich lachte unglaublich gerne, besonders über guteWitze und Comics. Andereseits war ich auch sehr verträumt und so liebte ich die Märchen, in denen soviele Dinge möglich waren, an die die Menschen in der Welt nicht mehr glauben. Ich liebte es, bei anderen Menschen zuhause eingeladen zu werden und ihre persönlichen Lebensgeschichten anzuhören. Meist wurde ich dabei auch zu einem leckeren Essen eingeladen und so lernte ich, dass es bei jeder Hausfrau ganz anders schmeckte, auch wenn es dasselbe Gericht war. Ich war auf alles gespannt. Für mich war alles ein lebendiges Abenteuer und ich wollte alles verstehen. Fast alles. Humor ist ein Schwerpunkt von mir und hätte ich diesen nicht, würde es mich wahrscheinlich auf dieser Erde nicht mehr geben. Denn die höchste Kunst sehe ich darin, wenn wir über uns selbst lachen können. Und das kann ich sehr wohl. 

Ich kam in dieWelt in einem ganz kleinen Dorf in Süddeutschland und zwar in einem ehemaligem Bauernhof, den meine Eltern gekauft hatten, um dort ihre Familie aufwachsen zu lassen. Meine älteste Schwester wollte unbedingt bei der Hausgeburt von mir dabei sein und als meinVater ihr dies untersagte, steckte sie sich eine rote Kugel in die Nase, die nicht mehr herauskam. MeinVater war furchtbar aufgeregt und überfordert, da meine Mutter in den Wehen lag. So brachte er sie schnellstens zur Nachbarin. Meine Mutter sagte mir immer, ich sei ganz schnell und problemlos auf die Welt gekommen und ich hätte vor Freude gequietscht, als ich das erste Mal das Licht dieser Welt erblickte. Davon weiß ich natürlich nichts. Was mich sehr berührte war, dass meinVater dann in den Garten lief und dort ein Strauch Schlüsselblumen pflückte und zu ihr ans Bett brachte. Ich liebe diese Blumen ganz besonders.Vielleicht aus diesem Grund. Am nächsten Tag kam dann meine Oma mütterlicherseits und holte extra frische Brötchen vom Bäcker und sie feierten meine Geburt miteinander  in der Familie. Dies mag wohl der Grund sein, warum ich mein ganzes Leben lang immer besonders frische Brötchen liebte. Dies ist eines meiner Lieblingsessen. Besonders mit echter Butter und Käse. Ach wie herrlich! 

Als ganz kleines Mädchen hatte ich eineVision. Ich weiß es nicht, ob es im Mutterleib oder außerhalb war. Ich konnte über die innere Schau Gott sehen und spüren und war unendlich berührt von dieser unvorstellbaren umfangreiche Weisheit, die von ihm ausging, seine Ruhe und Kraft. Er war in sich so groß, unfassbar. Und ich sprach nur den einen Satz aus: “So weise, wie Du will ich werden.”

Nun habe ich dieses Geschenk. Ich liebe dieWeisheit Gottes, denn er ist so weise, dass man sich dieser nur hingebungsvoll   hingeben kann. Ich liebe ihre Klarheit, Einfachheit und Ewigkeit. Sie altert nie. Christus sah ich zwar nicht persönlich als Kind, aber damals wusste ich bereits, dass er existiert und real ist, nur nicht sichtbar für menschliche Augen, sondern für die Geistigen. Daher wunderte es mich zusehends, wie es Menschen gab, die ihn nicht kannten oder nicht an ihn glaubten. Das war für mich völlig unverständlich und so musste ich erst einmal lernen zu verstehen, warum dies Menschen so empfinden. Ich begegnete immer wieder Menschen, denen ich meinen Glauben nahebrachte, die nicht an ihn glaubten.

Zudem wusste ich, dass wir als Menschen mehrmals in dieseWelt kommen. Alles andere macht für mich auch  keinen Sinn.Warum sollten wir nur einmal leben. Ja und was ist mit danach? Immer wieder lernte ich in meinem Leben Menschen kennen, die ich bereits kannte. Sie waren mir vertraut. Das ist für mich die Erklärung. 

Meine Mutter war evangelisch, meinVater katholisch. Aber beide erzogen mich darin nicht. So hatte ich aber das Glück, dass mein Religionslehrer auch unser Pfarrer vom Dorf war. Als er uns über Christus und seine Apostel erzählte, die er alle nach und nach aufforderte, ihm nachzufolgen, schlug mein Herz höher. Ich wollte ihm auch nachfolgen.Vom ganzen Religionsunterricht in der Grundschule konnte ich mir zwei Dinge merken. Erstens die Nachfolge Christi und zweitens die Umkehr und Buße. Das war für mich das Wichtigste, die Erzählungen von Christus und seinen Aposteln. Ich hätte nur das hören können. Das hat mich immer erfüllt. Daher war Religionsunterricht immer mein Lieblingsfach. So ging ich jeden Sonntag als einzige Tochter von fünf Kindern freiwillig in den Gottesdienst. Dabei liebte ich zwei Dinge: die Eucharistiefeier mit Christus und die Predigt vom Pfarrer. Allerdings war ich unglücklich, wenn er nicht predigen konnte. Denn dies ist leider nicht jedem Priester in dieWiege gelegt. Ich liebte es, sonntags in die Kirche zu gehen und verstand nicht, warum dies andere nicht auch so gerne taten, so gerne wie ich. 

Als ich ins jugendliche Alter kam, entfernte ich mich von meinem Glauben unmerklich immer mehr. Nun war das wichtigste Thema die Jungs in der Klasse und die Schulfreunde. Wir hatten eine sehr gute Klassengemeinschaft und wirklich fabelhafte Lehrer über die und mit denen wir in der Klasse sehr viel lachten. Unsere Schulzeit war überwiegend eine Komedie.Wir erlebten Dinge, die uns niemand glauben würde.Was wir alles mit unseren Lehrern so anstellten, aber auf sehr witzige Art und Weise. Meinen Glauben lebte ich nur noch kurz im Religionsunterricht. Dies blieb mein Lieblingsfach und dementsprechend war auch meine Note. Auch da hatten wir wieder einen Priester, der uns alles sehr gut beibrachte. Katholische Religion hatte ich dann als mündliches Prüfungsthema im Abitur. Da ich die Aufgabe missverstand, und mich auf das falsche Thema vorbereitete, hatte ich in der Prüfung einen völligen Blackout und wusste gar nichts mehr. Jeder Rettungsversuch seitens der Prüfer war vergeblich. Sie verwirrten mich nur noch mehr. So war ich so sehr über mich selbst enttäuscht, dass ich Religion ganz tief in die hinterste Schublade steckte und mich beruflich dafür entschied, die Gesetze von Deutschland zu lernen. Zudem sah  ich darin denVorteil, nebenbei auch noch eine gute Bezahlung zu bekommen. Denn zusätzlich zum Studium hatte ich auch ein Jahr zuvor eine praktische Ausbildung in der städtischen Verwaltung. So war ich von meinen armen Eltern unabhängig. Die Religion und meinen Glauben vergaß ich immer mehr.

Als ich dann die Ausbildung abgeschlossen hatte, erinnerte ich mich plötzlich daran, was ich als Kind immer lernen wollte. Ich wollte eine Lehrerin werden und zwar für Grundschüler. Da ich mir nicht vorstellen konnte, immer als Beamtin hinter  vier Wänden irgendwelche Verwaltungsthemen zu erledigen, bewarb ich mich an der pädagogischen Hochschule Heidelberg. Zunächst hatte ich als Hauptfach Deutsch. Da mir dies aber zu langweilig war, kam mir plötzlich der Gedanke, ich könne doch katholische Theologie studieren. So wählte ich um. Als ich dann in diesen Studienräumen saß, hatte ich das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Dieses Studium sollte mein ganzes weiteres Leben verändern. 

Kurze Zeit später hatten wir die Aufgabe, die “Arbeiter von denWeinbergen” theologisch zu interpretieren, was Christus uns mit diesem Gleichnis sagen wollte. Ich schlug die Seiten auf, las es und wurde plötzlich ganz tief in mir, wie eine Art  Geistesblitz durchleuchtet. Ich wusste im nächsten Moment ganz genau, was Christus mit diesem Gleichnis gemeint hatte und fragte mich, was daran so schwierig zu verstehen sei. Dies sei doch ganz klar. Ich verstand es auf einer sehr hohen Ebene. Gleichzeitig kam in mir eine innere Stimme zumVorschein, welche  fragte: “Was machst Du hier eigentlich die ganze Zeit?”. Ich bekam einen furchtbaren Schreck, da meinVerstand damit nicht klar kam.”Was war denn das?” Als ich die Räume verließ, war ich völlig verwandelt. Ich konnte plötzlich ganz viel wahrnehmen, erkennen und verstehen, besonders die Theologie. Nachts war ich oft wach und hatte Eingebungen, verstand größere Zusammenhänge und war hellwach. So verstand ich plötzlich einen Text von Kant, was ich vorher nie ansatzweise erfasst hatte und ich wusste, ich könne in die Prüfung gehen ohne etwas lernen zu müssen. Ich würde alles wissen. Aber warum, wusste ich nicht. Ich fragte mich dies aber auch gar nicht. 

Mein damaliger Freund, der mit mir zusammen wohnte, hatte Angst vor mir, da ich plötzlich anders war. SeinVerstand kam da nicht mit. So sprach er mit meiner Mutter und diese empfahl ihm wohl, mich in eine psychiatrische Klinik zu bringen. Dort pumpte man mich mit Medikamenten voll und ich schlief sehr lange Zeit. Mit der Zeit vergaß ich immer mehr diesen hohen geistigen Zugang, er war einfach weg. Ich schrieb dort meine Zulassungsarbeit, dass ein Lehrer einVorbild für die Kinder zu sein hat. Nach sechs Wochen durfte ich raus und war nicht mehr die, die ich vorher war. Durch die Medikamente hatte ich furchtbare Ängste und Panikattacken und wollte mir andauernd mein Leben nehmen. Ich konnte nicht mehr studieren und sagte meinem Freund, er solle mich an der PH abmelden. Dies tat er dann auch. Zudem beschloss ich, mit Gott und Christus nie mehr etwas zu tun haben zu wollen, da ich ihnen dafür die Schuld gab.

Dann ging ich mit meinem Freund in seine Heimatstadt zurück. Dort fing ich  ein weltliches Leben mit ihm an und suchte mir eine Anstellung im Bereich Steuern und wurde sofort genommen. Letztlich heirateten wir und ich ging einen weltlichen Weg. Innerlich  war ich  immer furchtbar unglücklich, da ich keinerlei Kontakt mehr mit Gott und Christus hatte. Als Kind kannte ich nur ein  Gebet, das “Vater unser”. Und dieses bete ich immer vor dem Einschlafen. Nun tat ich dies seit zehn Jahren nicht mehr.

Wer hier Näheres wissen will, was dann passierte, kann mich gerne anschreiben. Denn ansonsten wird es zu viel meiner persönlichenVorstellung.Vielleicht schreibe ich einmal eine Biografie, aber nur, um anderen verhelfen zu können, wie man sein  eigenes Leben besser verstehen kann. Besonders die Schicksalsschläge. 

Nun muss ich die anderen Seiten der Webseite machen, die wichtiger sind. (das ist mein Humor!) Scherz beiseite.             Ich fand wieder zu Gott zurück und kam ihm und Christus immer näher, da ich mich im Herzen immer von                      Ungutem  aus der Vergangenheit gelöst habe.

Heute ist dies mein Entwicklungsstand, was ihr jetzt denWeisheiten entnehmen könnt. Denn wir können nur weitergeben, was wir verstanden, gereinigt und umgesetzt haben.

Viel Freude beim weiterem Lesen der Inhalte. 

Marianne Elisabeth

Da will ich endgültig hinfinden, absolut demütig werden und dankbar für alles, was ich erlebe.

Meine Lieblingsweisheiten von Christus...!

“Nur dem falschen Partner musst Du hinterher laufen. Der richtige Partner wird Dir entgegenlaufen.

Er will alles mit Dir teilen, Leid und Freud. Und er hält es kaum aus, Dich wieder zu sehen.

So sehr liebt er Dich.”

“Partnerschaft bedeutet,beide haben die gleicheVision und führen sie Hand in Hand miteinander aus.” 

“Gott erschafft immer alles in Dualität, weil er es nicht liebt, dass jemand alleine ist.

Daher erschuf er Mann und Frau. 

Denn Zweisamkeit ist die kleinste und intimste Art von Nähe und Verbundenheit

in Liebe.”

“Die Liebe ist für mich das Schönste, was es auf der Welt gibt. Denn sie erschafft nur Schönes.

Schaut Menschen an, die sich wirklich lieben. Ist das nicht herrlich? Ist hier nicht der Himmel bereits auf Erden? “

(von mir)

“Das einzige, was Menschen wirklich brauchen und was wirklich wirkt, ist die Liebe.

Sie ist die schönste und einzigste Medizin, die immer gut tut und somit heilend wirkt.”  

“Wenn wir nur noch lieben können und sonst nichts mehr, dann haben wir denWeg derVollkommenheit erreicht.

Dann sehen wir alles nur noch in Liebe und durch Liebe.

Und erst dann sind wir vollendet aus Liebe und somit in unserem Ursprung angekommen. 

“Die beste Medizin ist neben der Liebe der Humor. Denn dieser bringt einem aus jedem tiefen Tal des Unglücks in die himmlischen Höhen des Glücks.