Wovon lebt dieVision

Bei Gott gibt es den Austausch geben und empfangen. Wer empfängt, sollte geben und wer gibt, sollte auch empfangen.

DieseVision will vom wahren Austausch leben. Alles im Leben tauscht sich letztlich aus und ist somit ein Tauschgeschäft. Nun kommt es dabei nur darauf an, mit welcher Absicht wir dies tun. Grundsätzlich besteht jeder Austausch aus Geben und Empfangen. Dieser kann freiwillig sein oder gezwungen, manipuliert. Die reinste Form ist dabei, wenn Sender und Empfänger nichts Persönliches hierbei wollen. Meist ist es jedoch so, dass entweder der Geber oder der Empfänger, oder sogar beide dahinter eine versteckte Absicht haben, etwas dafür haben zu wollen. Dies kann auch ein Dankeschön sein. Dann besteht dieser Tausch aber nicht mehr aus reiner Liebe, sondern ist ein Handelsgeschäft mit Gegenleistung. Bei Gott ist alles ein Geschenk aus Liebe. Da bei Gott alles im Fluss ist, kommt die Liebe auf  ihn wieder zurück, die er ausgesandt hat. Daher sagt er: “Was Du säest, wirst Du ernten.” Das gilt auch für die Liebe. Je mehr Du also selbstlos gibst, ohne etwas zu wollen, desto mehr empfängst Du wieder Liebe und auch Gnade direkt von Gott, um mehr bewirken zu können.

DieVision lebt von dem freien Austausch

So beschenkt er uns täglich mit dem Sonnenlicht und ihrer Wärme.Wir haben als Empfänger nun die Möglichkeit, dies anzunehmen oder nicht.Wir alle sollten also darauf achten, dass das Leben ein immerwährendes Geben und  Empfangen ist. Die Probleme entstehen nur dann, wenn das Geben und Empfangen gestört sind. Dies geschieht immer dann, wenn wir haben wollen oder nicht geben wollen. Beides kommt aus unserem persönlichenWillen. Je mehr wir uns nach diesem richten, desto weniger können wir von Gott empfangen und somit auch weitergeben. Denn wir können immer erst dann etwas weitergeben, wenn wir es vorher zuvor von Gott empfangen haben. Richten wir uns auf Gott nicht aus, dann empfangen wir nicht direkt von Gott, sondern von der Welt. Je mehr wir von der Welt empfangen, desto weniger göttliches Licht ist darin enthalten und desto mehr benötigen wir von der Welt. 

Wenn wir also nicht bereit sind, von Gott zu empfangen, können wir auch nicht das Göttliche weiter geben. Dies ist dann nur noch durch seine Gnade möglich. Weigern wir uns also, etwas zu von Gott zu empfangen, dann werden wir trotzdem empfangen und die Frage ist dann nur, was und von wem?

Wir müssen uns immer wieder einer Sache klar sein. Gott erschuf alles in und durch die Liebeskraft. Was also nur teilweise oder gar nicht durch Liebe erschaffen wurde, wirkt genau in dieser Konzentration in die Unendlichkeit, da wir mit allem im Austausch sind. Besonders wirkt es aber dann auf denjenigen, mit dem wir gerade im Austausch sind, wenn er hierfür offen ist. Dies findet alles statt, auch wenn wir es nicht sehen können.

Immer nur da, wo wir Dinge erwarten, liegt ein Handel vor.Wenn jemand eine Spende tätigt, egal wo, sollte er dies absolut freiwillig tun und nicht, um gesehen zu werden, oder Anerkennung zu bekommen.Wenn der Geber eine Spende erwartet oder  sogar fordert, ist dies keine Spende, sondern ein Tauschgeschäft, ich gebe Dir eine Sache, Du gibst mir hierfür einen Lohn. Daher werde ich keine Spendenbescheinigungen ausstellen, weil dies dann kein Geschenk mehr wäre. Allerdings werde ich alle Spenden als Einnahmen versteuern, da Christus sagt: “Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gott ist” Damit drückt er aus, wir sollen die menschlichen Gesetze einer Gesellschaft beachten und einhalten, wenn diese nicht mit höheren Gesetzen Gottes in Konflikt stehen. Somit werde ich die Steuern und Abgaben von dem erhaltenen Spenden begleichen. 

Die Vision ist also ein Geschenk und will sich somit verschenken. Daraus folgt, dass die Webseite ein Geschenk für die Menschen sein wird, die diese empfangen wollen. Gleichzeitig ist es aber nun auch so, dass alles im  Austausch ist. Nun ist also die Frage, wenn die Menschen soviel Weisheiten Gottes empfangen, was sind sie dann im Gegenzug bereit hierfür freiwillig  zu geben. Denn das Leben ist ein Geben und Empfangen. Beides gehört zum Leben dazu. Wenn wir nicht die Liebe oder den Austausch mit anderen empfangen wollen, dann leben wir nicht. Ebenso ist dies umgekehrt.Wollen wir nicht freiwillig geben, was wir geben könnten, dann leben wir auch nicht. Beides, das Geben und das Empfangen muss im Fluss bleiben und dies ist nur dann möglich, wenn wir beides freiwillig, ohne Zwang, Druck und Erwartung tun. Dann kann das Leben fließen.

Die Folge daraus ist, dass alles zwar ein Geschenk ist, wir aber im Gegenzug darauf achten sollten, dem anderen auch etwas entgegen bringen zu wollen, damit ein Austausch mit ihm möglich wird. Dies kann auch ein Dankeschön aus dem Herzen sein. Jeder sollte sich also überlegen, was er im Gegenzug dem Schenker wieder schenken könnte, damit dieser ein Ausgleich    für sein Geschenk bekommt. Denn Gott will, dass wir uns immer gegenseitig beschenken, da so die Liebe intensiver fließen kann. Geschenke sind immer frei und nach Möglichkeit und aktuellemVermögen zu gereichen. Daher ist es möglich, auf ganz  eigene  Art den Schenker wieder zu beschenken. Dies kann Geld sein und ist geistig gesehen, die niedrigste einfachste Form.

Denn das geistige Gut ist aus der Sichtweise Gottes, das Höchste Gut. Daher sprach Christus: “Strebt nach dem Himmelreich und alles andere wird euch danach zufließen” Gott geht es darum, dass wir nach dem Göttlichen streben. Alles andere    bekommen wir von ihm so hinzu. Darum müssen wir uns nicht kümmern. Christus sagte auch: “Warum seid ihr wie die Heiden, die danach fragen, was sie morgen zu essen oder zum Anziehen haben. Seid wie die Vögel auf dem Feld. Sie säen und sie ernten nicht und Gott ernährt sie doch. Um wieviel mehr seid ihr es wert, dass Gott sich um euch sorgt?”

Zusammenfassung, wovon die Vision lebt

Die Webseite ist ein Geschenk und will als solches behandelt werden. Daher soll ich sie als ein Geschenk an alle Menschen weitergeben, die es annehmen wollen. Dabei ist es für das eigene Seelenheil bedeutsam, diese Seiten zu achten und würdigen, da sie aus dem Geist Gottes als Geschenk kommen. Wenn ihr dies annehmt, solltet ihr darüber nachdenken, was ihr bereit seid, dafür von euch aufzuopfern. Es ist rechtens, wenn ihr mir dafür etwas entgegenbringt. Was und wieviel bleibt euch überlassen. Es kann auch ein Dankeschön sein. Ihr könnt auch Geld geben, wenn ihr davon genug habt. Auch andere Hilfsdienste wären mir lieb, zum Beispiel als Übersetzer oder Informatiker mitzuhelfen. 

Je mehr ich selbst kein eigenes Geld verdienen muss und mich mit weltlichen Dingen beschäftigen muss, desto mehr kann ich meinen Geist auf das Geistliche ausrichten und für euch aus dem Göttlichen schöpfen, um euch wieder helfen zu können. Gebe ich selbstlos, steht Gott direkt hinter mir. Dies hat er mir vor Jahren zugesagt. Ihr würdet also umso mehr davon profitieren, da ich mich vollkommen auf meine Arbeit ausrichten kann.

Ich selbst darf also von euch hierfür nichts verlangen oder erwarten und doch darf ich Geschenke jeder Art annehmen, sofern sie für mich gut und sinnvoll sind. Daher ist meine Bitte, dass ihr mich in meiner Arbeit so unterstützt, wie ihr es wollt oder könnt. Je reiner ich selbst bin, desto reiner ist das Geschenk von mir zu euch und desto mehr Liebe kann zu euch fließen, wenn ihr es auch empfangen wollt.  Bitte bedenkt auch bei der Überlegung, was und ob ihr mir hierfür etwas geben wollt, dass Christus spricht: “Was Du nicht willst, das man Dir tut, füge keinem anderen zu. Was Du willst, das man Dir tut, tue zuerst.” Dies sage ich um euretwillen,  da viele Menschen bereit sind, für wertlose Dinge sehr viel Geld auszugeben und für die wahren Dinge, die ewiglich wirken, wie das Geistige eher wenig bis gar nichts. Diese geistigen Güter aus der Weisheit sind aber die höchsten Güter und wenn ihr jemand unterstützt, der diese in die Welt bringt, werdet ihr besonders beschenkt und begnadet sein, da dieser eurer Hilfe bedarf.

Die Welt ist dabei, die wahren Werte immer mehr aus den Augen zu verlieren. Sehr viele Menschen lieben das Billige, Wertlose, was keinen Bestand und Wert hat. Bei Gott hat die geistige Arbeit den höchsten Wert!

Vielen Dank für eure Unterstützung! 

 

Bankverbindungen:

  Für Österreich: (Kontoinhaber Marianne Schanen)

  bank99;

  Iban: AT 53 1912 0500 2983 8210

  BIC: SPBAATWW

  Für Deutschland: (Kontoinhaber Marianne Schanen) 

  DKB Bank (Deutsche Kreditbank)

  Iban: DE33 1203 0000 1069 4662 49  

 BIC:BYLADEM1001

Ich wäre dir sehr dankbar, wenn Du diese Visionen bewertest.

5/5
[Gesamt: 0   Durchschnitt:  0/5]

Weisheiten wovon die Vision lebt

“Das Weltliche kostet uns immer Kraft, das Göttliche schenkt uns Kraft.

Der Grad wieviel Kraft uns etwas kostet, hängt davon ab, wieviel Liebesanteil darin enthalten ist.” 

“Bei Gott ist alles ein Austausch. Es ist ein Tausch. Der eine gibt,  der andere empfängt. Beide haben dabei die Wahl, ob sie dies wollen. “

“Gott ist Liebe. Liebe ist Austausch. Sie hat dabei die Eigenschaft zu wachsen, sich zu vermehren und sich auszubreiten.” 

“Wer aus selbstloser Liebe schenkt, wird selbst damit wieder beschenkt. Denn was Du säest, wirst Du ernten.

Das gilt auch für die Liebe.

Säest Du Liebe, wirst Du Liebe ernten, zunächst von Dir selbst, ohne dies meist zu bemerken.” 

“Ein Merkmal von reiner Liebe ist es, dass sie sich immer selbst beschenkt. ” 

” Je mehr Du etwas aus selbstloser Liebe tust, desto mehr bist Du im direktem Austausch mit Gott.

Umso mehr kann Gott durch seine Vorsehung in Dir und durch Dich in die Welt wirken.”  

” Wenn Du das Gesetz Gottes der selbstlosen Liebe ohne jegliche Erwartungen lebst, dann kann Gott mit Hilfe von  Menschen Dir helfen.

Sie empfinden genauso wie Du und werden Dir dann den gerechten Lohn geben.”