Die Vorgeschichte zu Weihnachten:
Gott bereitet immer Menschen vor, die eine Aufgabe für ihn übernehmen: Daher wurde sowohl Maria, die Mutter von Christus als auch Josef imVornherein gefragt, ob sie bereit seien, den Auftrag zu erfüllen, für Christus zu sorgen, der in der Heiligen Nacht auf dieseWelt kam.
Eines Tages erschien daher der Jungfrau Maria in Nazareth der Engel Gabriel. Er verkündete ihr, dass sie vom Herrn begnadet sei. Dieser habe sie dazu auserwählt, einen Sohn zu gebären. Er solle Sohn des Allerhöchsten genannt werden und solle herrschen über das Haus Jakobs. Sie fragte, wie das geschehen könne, da sie keinen verheirateten Ehemann habe. Da sprach der Engel: “Die Kraft des Heiligen Geistes wird über Dich kommen und die Kraft des Höchsten wird Dich verschatten. Deshalb wird das Kind heilig sein und Sohn Gottes genannt werden. Denn für Gott ist nichts unmöglich.” Da erwiderte Maria: “Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie du gesagt hast.” Danach verließ sie der Engel.
Am selben Tag erschien der Erzengel Gabriel ihremVerlobten Josef nachts in einem Traum. Der Engel sprach: “Sei gegrüßt Josef. Du bist von Gott auserwählt, ein Kind zu zeugen. Du bist gesegnet unter den Männern. Ihm sollst Du Namen Jesus geben. Er wird sein Volk von den Sünden erlösen.” Auch Josef stimmte, wie Maria dem sofort zu, in dem er sein“ Ja“ Wort hierzu aussprach und bekundete. Somit wurde sein Auftrag des Ewigen aktiv. Als Josef am Morgen erwachte, ging er sogleich zu Maria und tat, wie ihm befohlen ward. So nahm Josef seinen göttlichen Auftrag ebenfalls an.
Die Heilige Nacht, was geschieht hier?:
Das Zentrale ist, dass in der Heiligen Nacht wieder ein Engel des Herrn Hirten auf dem Feld erscheint. Sie halten dort Nachtwache über Ihre Schafsherde. Dann, wenn die Menschheit in der Nacht der Finsternis schläft, wachen die guten Hirten auf dem Feld. Die Aufgabe von Hirten ist es ihre Schafe zu beschützen, damit keines von ihnen verloren geht. Dies taten sie in dieser Nacht. Durch Gottes Gnadengeschenk wurde ihnen die frohe Botschaft überbracht. Sogleich machten sie sich auf den Weg, um das Kind in der Krippe, Christus, den Erlöser der Menschheit zu huldigen.
Ebenso kamen drei Heilige Könige aus dem Morgenland an die Krippe. Sie warenWeise und konnten die Himmelsgestirne deuten. Nach ihren Berechnungen kündigte sich der Heiland der Menschen an. Sie sahen einen hellen Stern am Himmel leuchten und folgten diesem nach, bis sie in der Heiligen Nacht zu dem Stall fanden. Dort sahen sie Christus in der Krippe liegen und übergaben ihm als den Heiland Geschenke.
Sowohl die Hirten als auch die Weisen sind diejenigen, die Christus widerspiegeln. Beide sind dem Göttlichem gegenüber offen und daher können sie von diesem Göttlichen an die Krippe geführt werden. Christus ist unser aller Hirte, der auf uns aufpasst und uns beschützt, wenn wir dies wollen. Zudem ist er der Herr der göttlichenWeisheit. Er sagt von sich:
„Ich bin dasWort“, das Alpha und das Omega. So ist er der Neuanfang von allem und das Ende von allem, was kommen wird.
Einfache Menschen, die nicht gebildet waren, aber gut in ihrem Herzen, werden also von Gott direkt beschenkt. Er belohnt nicht die Stolzen, Gebildeten, sondern die ehrfürchtig einfachen demütigen Frommen, die seine Geboten halten.
Gott gibt uns an Weihnachten, besonders an Heilig Abend seine Zusage, dass er für uns immer da sein wird.Wir müssen nur seine Hand ergreifen und dürfen diese nicht mehr loslassen. Er verspricht uns seine ewig andauernde Liebe zu uns, egal, was passiert. So wird er immer für uns da sein und egal, was auch immer Schlimmes, scheinbar Unverzeihliches wir getan haben. Wenn wir bereuen und zu ihm zurückkehren, wird er uns verzeihen. Das ist sein Versprechen. Besonders an Weihnachten.
Daher schenkt er in der Familie ganz oft die Brücken zur Versöhnung, da hier oftmals die größten Schmerzen verborgen liegen. Er liebt es, wenn seine Kinder einander friedlich miteinander Weihnachten feiern. Wenn sie sich gegenseitig beschenken und mit einander Mahl halten und dies aus brüderlicher Liebe tun. Dann ist er als stiller Gast mitten unter uns, auch wenn er selbst nicht eingeladen wurde.
Der erste Kurs ist für alle Anfänger gedacht, die von Christus nichts wissen, Ungläubige oder Andersgläubige. Dies können auch Atheisten oder Häretiker sein. Es können auch die sein, die einfach von Anfang an alles mit anhören wollen. Es ist ein Grundkurs. Dieser Kurs wird viele göttliche Erkenntnisse mit sich bringen. Er verhilft, Selbsterkenntnisse zu erlangen und dies im alltäglichen Tun mit viel Freude umsetzen zu können. Erst kommt die geistige Aufklärung, dann die seelische Reinigung und schließlich die Umsetzung im Außen. Dies geschieht zu meist parallel.
Der zweite Kurs wird für all diejenigen sein, die schon etwas von Christus wissen, aber sich mittlerweile von ihm innerlich und auch äußerlich von der Institution Kirche abgewandt haben. Dieser Kurs wird erklären, warum die Kirche auch im Außen so wichtig für das innere Seelenheil ist. Jeder kann hierzu seinen Beitrag leisten. Denn die Kirche ist mit Gott, Christus, dem heiligen Geist, Maria und Josef und mit Hilfe vieler heiligen Menschen erbaut worden und dieser Geist wirkt dort noch weiterhin. Der Kurs handelt davon, welche Aufgaben die Geistlichen haben und was so besonders in den Kirchen und Heiligen Orten anzutreffen ist. Dieser Kurs ergänzt und erweitert den Anfängerkurs.
Dann gibt es den dritten Kurs, den Kurs zur Vollkommenheit. Hier werden wir das letzte Drittel des Berges zu Gott besteigen. Dieses ist besonders anstrengend und von vielen Gefahren umgeben. Denn hier können wir mit jedem Schritt tief fallen, da wir bereits an einem hohen Punkt angekommen sind. Hier lernen wir, dass es auf jede Kleinigkeit im Leben ankommt. Jeder Bergsteiger weiß, dass er sich abzusichern hat, bevor er einen weiteren Schritt nach oben geht. Er muss jeden Stein prüfen, ob er stabil ist, damit er nicht fällt. Genauso ist es geistig zu verstehen. Daher müssen wir auf unserem Wege lernen, alles zu prüfen. Dieser Kurs wird dazu befähigen, den schnellsten und sichersten Weg zu Gott tatsächlich erreichen zu können.
Wer sich für diesen Kurs interessiert, der voraussichtlich im Januar angeboten werden wird, der möge mir bitte eine E-mail an folgende e-mail Adresse senden:
kontakt@weihnachtsfest.eu
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